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Gygax & Zurbuchen GmbH Physiotherapie Trainingstherapie (Bern)

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Gygax & Zurbuchen GmbH Physiotherapie Trainingstherapie wurde mit 5 von 5 Sternen bewertet
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Über uns

Allgemeine Physiotherapie

Physiotherapie nach Unfällen und orthopädischen Eingriffen
Dank unseren speziell zu diesem Zweck konstruierten Trainingsgeräten können wir in der Rehabilitationsphase nach orthopädischen oder neurochirurgischen Eingriffen sowie nach Frakturen aller Art den Kraftaufbau gezielt fördern. Dabei erlauben uns die niederen Minimalgewichte, früh an den Geräten mit der Kräftigung zu beginnen, ohne erlaubte Limiten zu überschreiten oder Schmerzen zu ignorieren. Trotz der technischen Möglichkeiten in unserer Praxis ist es unabdingbar, dass die Patienten auch regelmässig Übungen zu Hause durchführen. Wir unterstützen sie in ihren Eigeninitiativen und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen individuelle Heimprogramme.

Physiotherapie nach handchirurgischen Eingriffen
Dank Erfahrung in der Akuthandchirurgischen Abteilung mit teilweise komplexen chirurgischen Eingriffen können wir die Physiotherapie im Bereich der Gelenksmobilisation und der Schmerzbehandlung anbieten.

Physiotherapie bei Rückenleiden aller Art
Wie bei jeder physiotherapeutischen Behandlung steht auch hier eine gründliche Untersuchung am Anfang. Wir arbeiten sowohl mit altbewährten Methoden und Testen als auch mit computerunterstützter Messtechnik zur Beurteilung der Rücken-Gelenkmobilität.

Je nach Untersuchungsergebnis kommen diverse Manualtechniken, Massagen, Kräftigungstechniken oft unterstützt mit passiven Massnahmen wie Elektrotherapie, Wärmeanwendungen oder Ultraschall zur Anwendung.

Physiotherapie bei geriatrischen Patienten
Neben unserer Arbeit innerhalb der Praxis stellen wir auch die Physiotherapie des nahe gelegenen Burgerspitals sicher. Die Behandlung von geriatrischen Patienten/innen ist immer wieder eine neue und grosse Herausforderung. Hier sind Kenntnisse in der Behandlung von Osteoporosen, neurologischen Schädigungen oder Gangunsicherheit gefragt.

Spezielle Techniken

Lymphdrainage

Diese Behandlungsmethode wird angewandt bei Schwellungen, verursacht durch Unterbrechung der Lymphbahnen oder bei ungenügender Funktion des Lymphsystems. Meistens ist es zwingend, dass die Lymphdrainage durch Bandagierung und späteres konsequentes Tragen von Stützstrümpfen unterstützt wird. Indikation: z.B. St. n. Lymphknotenentfernung bei Brustamputation, allgemein nach Operationen lang anhaltende Schwellungen. Die Lymphdrainage kann am ganzen Körper inkl. Gesicht angewendet werden.

Atemphysiotherapie

Bei der Atemphysiotherapie, die bei uns nach den Grundsätzen der analytischen Atemphysiotherapie nach Postiaux, Chevallier und Schenker durchgeführt wird und natürlich immer mit neuen Erkenntnissen ergänzt werden, behandeln wir vor allem:

  • Patienten mit Sekretretention: z.B. CF, Bronchiektasen
  • Patienten mit obstruktiven Erkrankungen: COPD, chronische Bronchitis, Asthma bronchiale
  • Patienten mit restriktiven Erkrankungen diverser Genese.

Prinzip ist hier, wie in der Physiotherapie allgemein, auf Grund objektivierbarer Befunde eine angepasste atemphysiotherapeutische Behandlung durchzuführen, ergänzt z.B. durch Ausdauertraining oder manuelle Therapieformen (z.B. Gelenksmobilisationen im Thoraxbereich).

Inkontinenztherapie bei Frauen

Das Problem der Inkontinenz ist meist auf eine vergessene und damit inaktive Beckenbodenmuskulatur zurückzuführen. Als Folge davon sieht man sich oft gezwungen, die gewohnten Aktivitäten (zum Beispiel Sport) und die sozialen Kontakte einzuschränken. In der Physiotherapie gibt es die Möglichkeit, gezielt auf diese Muskulatur einzuwirken.
Mit einer ärztlichen Verordnung übernimmt die Krankenkasse die Kosten für diese Behandlung. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sich ohne Verordnung, auf eigene Kosten behandeln zu lassen. In unserer Physiotherapie werden nur Frauen mit Inkontinenzproblemen behandelt.
Es versteht sich von selbst, dass die Therapie von einer Physiotherapeutin durchgeführt wird.

Manuelle Therapie SAMT (Schw. Arbeitsgemeinschaft für manuelle Therapie)

Manuelle Therapie wird vor allem bei Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen eingesetzt. Beschwerden also, die durch Fehlbelastungen, Unfälle oder Krankheiten entstehen. Mit gezielten Handgriffen stellt der auf Manuelle Therapie spezialisierte Physiotherapeut die Beweglichkeit von Wirbelsäule und Gelenken wieder her.

Er löst Blockierungen sowie muskuläre Verspannungen, er korrigiert gestörte Gelenkfunktionen und kann so die Schmerzen lindern. Dabei ist eine genaue Lagerung der betroffenen Gelenke zentral. Der Therapeut gibt dann einen kurzen mobilisierenden Druck auf das Gelenk um die Blockierungen zu lösen. Dabei erzeugt das Lösen manchmal ein knackendes Geräusch. Dies ist aber nicht mit einer Manipulation eines Chiropraktikers zu verwechseln. Der Physiotherapeut mobilisiert (ohne Impuls), der Chiropraktiker manipuliert (mit Impuls).
Genauso wichtig wie die Therapie ist das anschliessende Aufbauprogramm. Um Rückfälle zu vermeiden, erstellt der Physiotherapeut individuelle Rehabilitations- und Trainingsprogramme.

Triggerpunktbehandlungen / Dry Needling

Vor etwa vier Jahrzehnten haben amerikanische Wissenschaftler entdeckt, dass unter Stress gewisse Überleitungsstellen zwischen den Nerven und den Muskeln erkranken können, so dass sich im Muskel bestimmte Fasern verkrampfen und verkürzen. Diese Stränge drücken die Blut- und Sauerstoffversorgung ab, was, wie bei einem Herzinfarkt, zu starken lokalen Schmerzen führt. Diese empfindlichen Stellen in einem verspannten Muskelstrang werden als Triggerpunkte bezeichnet. Bei einer starken Störung erzeugen diese Triggerpunkte einen Dauerschmerz, ist die Störung geringer, tut nur die Bewegung und die Dehnung des Muskels weh.

Durch den Dauerbeschuss mit Reizen im schmerzleitenden Nervensystem können im Rückenmark gewisse Schmerzübertragungssubstanzen überfliessen und andere Schmerzbahnen in Betrieb setzen. Dies ist die Ursache dafür, dass starke oder chronische Schmerzen schliesslich auch an Körperstellen empfunden werden, die mit der Verletzung gar nichts zu tun haben.

Erkrankte Muskelstellen sind auch nach Jahren noch heilbar. Mit Handgriffen oder mit Nadeln können die betroffenen Muskelstellen so beeinflusst werden, dass die Blutzirkulation in den Triggerpunkten wieder hergestellt wird, und dass der Schmerz dabei verschwindet. Es gelingt allerdings nicht immer, Schmerzfreiheit wieder zu erreichen. Sind die Schmerzen stark und bereits lang andauernd, so sind die Schmerzrezeptoren in den Muskeln sensibilisiert worden. An gewissen Stellen im Rückenmark beginnen die Schmerzbahnen im Leerlauf Schmerzreize zum Gehirn zu senden. Dort etabliert sich manchmal ein Schmerzgedächtnis, das Schmerzempfindungen unterhält, auch wenn in der Peripherie keine schädlichen Reize mehr wirken. Sorgen, Angst und negative Gefühle verstärken solche Prozesse im Nervensystem. Bei diesen Chronifizierungsvorgängen werden in der Peripherie gewisse Körperstellen so empfindlich, dass man sie kaum mehr berühren kann. Eine Behandlung mit Handgriffen wird dann unmöglich.

Wenn Sie unter störenden Schmerzen leiden, lohnt es sich, dass Sie von einem Arzt untersucht werden, der sich in Muskelschmerzen (in myofaszialen Schmerzsyndromen) auskennt. Und Sie profitieren vielleicht davon, wenn Sie sich von einem Physiotherapeuten/einer Physiotherapeutin behandeln lassen, welche/r die nicht einfachen Techniken der Triggerpunkt-Therapie erlernt hat. Je rascher Ihre Schmerzen sachkundig beurteilt und von interessierten Fachkräften behandelt werden, um so eher besteht die Möglichkeit, volle Beschwerdefreiheit wieder zu erlangen.

Eine Triggerpunkt-Therapie verlangt auch von Ihnen einen Beitrag. Ihr Therapeut/Ihre Therapeutin arbeitet an den Stellen des Körpers, wo die stärksten Schmerzen provozierbar sind. Dies ist nicht angenehm. Sie können aber bei einem ausgebildeten Triggerpunkt-Therapeuten mit dem Wort "Stopp" die Behandlung jederzeit unterbrechen, wenn es Ihnen zuviel wird. Es muss nicht alles an einem Tag geheilt werden. Sind die Schmerzen unerträglich, so kann man Sie mit Kaltluft oder mit einem Eisbeutel mildern oder der Arzt kann Ihnen vorgängig zur Behandlung eine Spritze machen.
Nach einer Triggerpunktbehandlung schmerzt der behandelte Körperteil einige Tage lang. Die Haut wird durch die Behandlung etwas gereizt und manchmal gibt es an der behandelten Stelle auch einen kleinen Bluterguss. Es unterstützt den Heilungsprozess, wenn Sie nach der Therapie ein heisses Bad nehmen und gegebenenfalls zwei bis drei Tage lang eine Antirheuma-Tablette schlucken.

Was Sie weiter tun können, um eine Heilung zu beschleunigen:

  • Jeden behandelten Muskel sollten Sie einige Wochen lang während 2 x 30 Sekunden täglich ruhig dehnen.
  • Sofern die Schmerzen dies zulassen, sollten Sie wieder anfangen, 2 mal pro Woche etwas Sport zu betreiben: Walken, Joggen, Velofahren, Schwimmen, Krafttraining, Vita Parcours, Turnen, Joga, Feldenkrais, Qi Gong, Tanzen usw.
  • Achten Sie auf schmerzverursachende Haltungen und Arbeitsgänge im Alltag und versuchen Sie, diese zu vermeiden.

Wenn Sie Fragen haben, sollten Sie diese Ihrer/Ihrem behandelnden Physiotherapeutin/Physiotherapeuten stellen und nicht locker lassen, bis Sie Klarheit über Ihre Schmerzen und über die Behandlungsmöglichkeiten gewonnen haben.
Das Dry Needling ist eine weitere Methode für die Behandlung von Triggerpunkten. Das Dry Needling erweist sich bei vielen Patienten als eine wertvolle Ergänzung zur Manuellen Triggerpunkt-Therapie. Besonders bei denjenigen Patienten die unter dem starken Druck, welcher bei der Behandlung erzeugt werden muss, stark leiden, ist die Methode mit dem Dry Needling eine gute Alternative. Dabei wird eine Nadel in den Triggerpunkt gestochen und kurze Zeit dort belassen. Diese Therapieform ist schonungsvoll, kann aber nicht an allen Körperstellen durchgeführt werden. Sie ist ebenfalls nicht geeignet bei Patienten mit Blutverdünnungsmitteln.

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    Bubenbergplatz 8 3011 Bern

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Daten von Juni 2019

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